Ganz nach meinem Geschmack: ein feiner Sandstrand – La Concha – im Zentrum der nordspanischen Stadt, eine pulsierende Altstadt mit unzähligen Pintxo-Bars (die baskische Version der Tapasbars), die baskische Küche (Welthauptstadt der Gastronomie!), buntes Treiben auf der Plaza, tolle Geschäfte. Und vom Gipfel des Monte Igueldo (erreichbar mit einer alten Zahnradbahn) genießt man einen grandiosen Ausblick auf die baskische Stadt mit ihrer muschelförmigen Bucht.

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Erstens: Ein Spaziergang durch die Altstadt, genannt „Las Siete Calles“, wo die ältesten Kirchen und Sehenswürdigkeiten der Stadt bequem zu besichtigen sind und Pintxo-Bars (die baskische Version der Tapasbars) Hunger und Durst stillen. Zweitens: Das Guggenheim-Museum, ein architektonisches Meisterwerk, wenige Gehminuten von der Altstadt entfernt. Drittens: Die Zubizuri-Brücke, vom spanischen Architekten Santiago Calatrava entworfen. Orientierung bietet die Ria de Bilbao, eine Flussmündung, die sich wie eine Schlagader durch die Stadt zieht.

 

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Vor meiner Abreise assoziierte ich das Land zwischen Costa Rica und Kolumbien nur mit dem gleichnamigen Hut (der allerdings aus Ecuador stammt), der Torte und dem Panamakanal. Und da war noch was mit dubiosen Geldtransaktionen. Nachher wusste ich, dass es definitiv eines der faszinierendsten und kontrastreichsten Urlaubsländer ist, das ich je kennenlernen durfte. Ein Schmelztiegel verschiedenster Kulturen, eine Vielfalt an Flora und Fauna, grandiose Strände (vor allem die „Bocas“ auf der karibischen Seite) und natürlich der Panamakanal, der den Atlantik mit dem Pazifik für die Schifffahrt verbindet und als eine der größten menschlichen Leistungen aller Zeiten gilt.

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