Mit Jause, Gelsenschutz und Kamera im Kanu sitzen und über die Wunder der Natur staunen. Oder auf den Spuren von Biber, Rothirsch und Reh durch den Auwald streifen und zwischendurch an einem Altarm verweilen.

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Börkur, der wohl beste Tour-Guide Islands, chauffierte den Earl und Miss Purple im Super Jeep durch Island. Jetzt sind die beiden ganz verliebt in die Vulkane und Gletscher, die Steinwüsten und Lavafelder, die Geysire und blauen Badelagunen, die Geschichten von Elfen und Trollen, von Odin und Thor. Interessant ist auch die isländische Küche. Viel Fisch und Lamm und Besonderheiten wie „Hakarl“, auch als „vergammelter Hai“ bekannt. Schmeckt und riecht etwas eigen. Das Foto zeigt den Vulkan Hekla beim Sonnenaufgang um 4 Uhr in der Früh.

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Wo der Earl of Colooney und Miss Purple besonders gerne urlauben. Da erfreuen sie sich an den Landschaften – wie hier an der Küste von Antrim in Nordirland. Trinken das eine oder andere Stout und Ale. Entdecken das Rauchverbot als eine höchst gute Idee. Und genießen ganz einfach die nördliche Leichtigkeit des Seins.

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Auf Thailands größter Insel gibt es einiges zu entdecken: paradiesische Sandstrände, mörderisch-steile Küstenstraßen, bunte Märkte, die traumhafte Küche. Imposant: Die Sonnenuntergänge beim luxuriösen Amanpuri Resort am Palmengesäumten Pansea Beach. Mit Übernachtungspreisen von € 800,- pro Nacht zwar keine echte Hoteloption (für uns), aber ein kühles Singha-Bierchen ist schon drin. Strand-Tipp: Kata Noi, das Wasser ist hier klar und türkis-blau. Ausflugs-Tipp: Nationalpark Phang Nga, mit seinen skurrilen und aus James Bond bekannten Felsinseln.

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Das absolut malerische Dorf am slowenischen Mittelmeer. So gut wie autofrei, enge Gassen, nette Fischlokale, sprachgewandte Menschen (Hut ab!) und überall Katzen, die sich genussvoll in der Sonne räkeln. Muss auch im Winter ein feiner Platz sein.

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Bezaubernd, faszinierend, märchenhaft. Wer einmal auf dem Djemaa El Fna, dem zentralen Marktplatz in Marrakesch war, wird die vielfältigen Sinneseindrücke nie wieder vergessen. Gaukler, Schlangenbeschwörer und Musiker tummeln sich hier. Dazu jede Menge Garküchen und Souvenirstände. Am besten genießt man das bunte Treiben von der Panoramaterrasse des Café de France oder Café Glacier bei einem Kännchen Thé à la menthe.

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Was kennzeichnet die besonders üppig bewachsene Karibikinsel am Ende der Westindies? Ihre Zwillingsvulkankegel Gros & Petit Piton, die als Wahrzeichen der Insel auch das Etikette des lokalen Biers zieren. Und sonst? Der weltweit einzige „Drive-in-Vulkan“, charmante Dörfer, zahlreiche Wasserfälle und eine faszinierende Unterwasserwelt. Die Dichte an schönen Stränden und Buchten ist woanders höher, aber St. Lucia hat soviel zu bieten, dass es ohnehin schade wäre, die wertvolle Urlaubszeit in der Sonnenliege zu vergeuden.

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Brooklyn Bridge, Empire State Building, Central Park, das MOMA Museum und spannende Architektur beim Austrian Cultural Forum – wo um alles in der Welt soll man da anfangen? Am besten sich zu Fuß einen Weg durch die Menschenmassen bahnen, staunen, genießen und dazwischen einen coolen Latte schlürfen, zum Beispiel in Soho rund um die Mercer Street („Prince St Station“).

Kurzum: eine meiner Top-3-Lieblingsstädte auf diesem Planeten. 🌎

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Ich dachte an Ernest Hemingways „Fiesta“, durch die Stadt trampelnde Stiere und Männer, die sie von Rotwein getränkt durch die Straßen hetzen. Ich erlebte eine bezaubernde mittelalterliche Stadt im Norden Spaniens mit pulsierendem Leben, Bars und Guide Michelin-Sterne-Lokalen an jeder Ecke. Für Gourmets ein absolutes MUST!

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Was verbindet die Städte Bayonne, Biarritz, Anglet und Saint-Jean-de Luz? Sie gehören zum französischen Baskenland, das vom atlantischen Ozean gerahmt wird und an die Gebirgskette der Pyrenäen angrenzt. Weißrote Fachwerkhäuser, Bilderbuchlandschaften und eine Küche zum Niederknien entschädigen für das oftmals nicht so freundliche Wetter. Den Wellenreitern, die hierher aus aller Welt strömen, ist das ohnehin egal. Sie surfen bei jedem Wetter und zu jeder Tages- und Nachtzeit.

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