An die “Duftwolke” der Mopeds gewöhnt man sich nur schwer. Doch eine Bootsfahrt am Chao-Phraya-River, Schlendereien durch historische Tempelanlagen (schön: Wat Pra Kaeo), irre Malls und die thailändische Küche machen alles wieder gut. Für Herren: Maßanzüge gibts auf der Stelle und um günstiges Geld. Von Vorteil, wenn er dann auch wirklich passt…

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An der Costa Smeralda urlaubt es sich äußerst fein: In beschaulichen Tourismusdörfern, komfortablen Hotels, auf den bunten Sonnenliegen an den weißen Sandstränden, am smaragdgrünen Meer. Zu Erkundungstouren locken die imposanten Steinmonumente der Nuragher sowie die Häfen von Porto Cervo und Porto Rotondo. Interessant: Ein Abstecher zum „Cala di Volpe“ – in den 60er Jahren errichtet und so ziemlich das erste Luxushotel der Gegend, das sich recht harmonisch in die Landschaft einfügt. An diesem Küstenstrich wurde mit Bedacht gebaut – was das Auge wie auch die anspruchsvolle Klientel zu schätzen weiß.

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Hat was. Wenn mans halbwegs kann. Und das lässt sich lernen. Zum Beispiel in den Kursen, die Michael Widmer-Willam in Au-Schoppernau anbietet. Tänzerisch inspiriert, sehr individuell, ganz anders. Am besten – ausprobieren.

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In nur einem Flugstündchen eröffnet sich eine weite Spielwiese an baulichen Kunstwerken, belebten Trendbezirken und verträumten Parks. In Mitte warten schicke Läden und einladende Cafés. Etwas touristisch, aber nett: Die Hackeschen Höfe und eine Bootstour auf der Spree. Köstlich! Burritos bei „Dolores“. (Foto © Berlin Partner/FTB-Werbefotografie)

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Eine kosmopolitische, pulsierende Metropole mit unvergleichlichem Charme. Die 12 spektakulären Bauwerke von Antonio Gaudí bestaunen, entlang der „Ramblas“ flanieren, einen kurzen Badestopp am Strand inmitten der Stadt einlegen, danach feinste Krustentiere schnabulieren und dann ins pulsierende Nachtleben eintauchen.

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Die saftigsten Orangen, die köstlichste Paella und eine aufregende Mischung aus moderner Architektur und Hafenstadtidylle. Besonders eindrucksvoll: Die “Ciudad de las Artes y las Ciencias” – die faszinierende Stadt der Wissenschaft und Künste im trockengelegten ehemaligen Flussbett des Rio Turia. Oper, Museen und Gastronomie von Weltrang. Besonders fein: Die Straßenbahn fährt direkt zu den herrlichen Sandstränden.

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Mit Jause, Gelsenschutz und Kamera im Kanu sitzen und über die Wunder der Natur staunen. Oder auf den Spuren von Biber, Rothirsch und Reh durch den Auwald streifen und zwischendurch an einem Altarm verweilen.

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Börkur, der wohl beste Tour-Guide Islands, chauffierte den Earl und Miss Purple im Super Jeep durch Island. Jetzt sind die beiden ganz verliebt in die Vulkane und Gletscher, die Steinwüsten und Lavafelder, die Geysire und blauen Badelagunen, die Geschichten von Elfen und Trollen, von Odin und Thor. Interessant ist auch die isländische Küche. Viel Fisch und Lamm und Besonderheiten wie „Hakarl“, auch als „vergammelter Hai“ bekannt. Schmeckt und riecht etwas eigen. Das Foto zeigt den Vulkan Hekla beim Sonnenaufgang um 4 Uhr in der Früh.

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Wo der Earl of Colooney und Miss Purple besonders gerne urlauben. Da erfreuen sie sich an den Landschaften – wie hier an der Küste von Antrim in Nordirland. Trinken das eine oder andere Stout und Ale. Entdecken das Rauchverbot als eine höchst gute Idee. Und genießen ganz einfach die nördliche Leichtigkeit des Seins.

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Auf Thailands größter Insel gibt es einiges zu entdecken: paradiesische Sandstrände, mörderisch-steile Küstenstraßen, bunte Märkte, die traumhafte Küche. Imposant: Die Sonnenuntergänge beim luxuriösen Amanpuri Resort am Palmengesäumten Pansea Beach. Mit Übernachtungspreisen von € 800,- pro Nacht zwar keine echte Hoteloption (für uns), aber ein kühles Singha-Bierchen ist schon drin. Strand-Tipp: Kata Noi, das Wasser ist hier klar und türkis-blau. Ausflugs-Tipp: Nationalpark Phang Nga, mit seinen skurrilen und aus James Bond bekannten Felsinseln.

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