Imposante Felsschluchten, schwarze Sandstrände, lustige Terrassenfelder – und überall Kakteen. Ein Genuss für Autofahrer, die sich gerne über steile Serpentinen schlängeln. Entspannend: Eine Wanderung zum Garajonay, Nationalpark und höchster Berg der Insel, mit Blick auf den Teide. Bleibt in Erinnerung: Gomera, eine unerwartet üppig bewachsene, grüne Insel. Schön!

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Gäbe es nicht soviel Faszinierendes zu besichtigen, Einzigartiges zu fotografieren und Originelles zu kaufen, könnte man drei Tage Venedig auch locker damit verbringen, nur von einem Caffè zur nächsten Bar, von dort zur benachbarten Trattoria oder Osteria zu flanieren und danach vielleicht noch in einer Gelateria einzukehren. Die 1A-Qualität der Espressi, Cappuccini, Weine und nicht zu vergessen – des Original Aperol Spritz – würde es rechtfertigen!

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Sie lässt mich von der “Blauen Lagune” träumen. Das Wasser klar und türkisfarben, der Sand weiß und feinkörnig. Dahinter mächtige Berge wie der Babadağ („Vaterberg“), von denen in regelmäßigen Abständen Paragleiter herabschweben. Nicht umsonst wird die Bucht von Ölüdeniz als schönster Strand der Türkei bezeichnet.

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Weils beim ersten Besuch so schön war, folgte ein zweiter. Eine Erkundungstour durch den Westen und die Westfjorde. Sehr einsam, sehr geruhsam und Landschaften, denen man ansieht, dass Gletscher sie formten. Im Bild: Der Thingvallavatn in der Nähe von Reykjavik, leider viel zu kalt zum Schwimmen.

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Mit einem alten Segelboot durch den Oslofjord schippern und bei Sonnenuntergang köstliches Meeresgetier schnabulieren. Durch den Vigelandpark spazieren und über die imposanten Skulpturen des norwegischen Künstlers staunen. Nur 2 von mindestens 200 Tipps, Oslo von seiner schönsten Seite zu erleben.

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Zu Besuch bei der Queen. In Windsor Castle verbringt sie nämlich ihre Wochenenden. Erkennbar an der „richtigen“ Fahne – und die im Bild ist die Richtige! Eindrucksvolles Schloss, nettes Städtchen und alles nur eine knappe Stunde Zugfahrt von London-Paddington entfernt.

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In Ronda (Andalusien), im Häuschen unserer Nachbarin, lässt es sich wunderbar urlauben. Und zwischendurch legt man eine Verkostung ein. Hier zu sehen: Jamón Serrano und der wunderbare Jamón Ibérico in den Varianten „de Bellota“ (vom Eichel-Schwein) und „de Cebo“.

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Die „Insel der Götter & Dämonen“, mit leuchtend-grünen Reisfeldern, wackeligen Straßen und sehr lieben Menschen. Bunte Tempelfeste, faszinierende Sonnenuntergänge – und zauberhafte Orchideen! Zwei Fragen, die offen geblieben sind: a) wann ich dort wieder hin komme, und b) wann ich dort überhaupt den ganzen Winter über bleiben kann…

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Karibik pur wie aus dem Bilderbuch: türkisfarbenes Meer, kilometerlange weiße Sandstrände und kleine romantische Buchten, Bacardi Feeling, Reggae Music. Eine entspannte Floßfahrt auf dem Rio Grande, eine aufregende Kletterpartie auf die berühmten Dunn River Falls, eine Sunset-Cruise zu Rick’s Café. Und die herzlichsten Menschen der Welt, wenn man ihnen mit Respekt begegnet.

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Grün und rot, üppig blühend, tiefe Schluchten, blaues Meer. Waimea Canyon. Unfassbar schön

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