Wohl eine der schönsten Städte im Osten. Dieser Marktplatz! Ausprobieren: „Gefillter Fisch“, irgendwo in Kazimierz.

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Natürlich über den Bodensee! Weil da weiß der Mensch, was unten liegt. Kennt nahezu jedes Haus. Ungewöhnliche Perspektiven, in jeder Hinsicht. Nahezu lautlos gehts dahin. Nur hin und wieder pfauchts ein bisschen. Sehr zu empfehlen.

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Wenn sie sich was besonders Gutes tun wollen, reisen der Earl und Miss Purple zur Eva nach Gamlitz. Da essen und trinken sie fröhlich, wandern durch die Weinberge und holen bei den Winzern ihres langjährigen Vertrauens Nachschub für den Weinkeller. Fast schon seit 25 Jahren machen sie es so. Na bitte!

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Schwingen, so eine Art Ringen, ist in der Schweiz eine ganz große Sache. Da geht’s drum, dass der eine den anderen auf den Rücken legt, oder eher wirft. Was die kräftigen Herren geradezu anmutig und mit allerlei Überraschungs-Finten erledigen. Der Earl und Lady Purple waren schwer beeindruckt.

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Nicht nur für Aficionadas des Tango Argentino eine Stadt, die man unbedingt einmal im Leben besucht haben sollte. Auch die unvergleichlichen Steaks, der argentinische Wein, die Vielfalt dieser riesigen Metropole und das Lebensgefühl der Menschen (seit dem Ende der Militärdiktatur 1983 und trotz schwerer Wirtschaftskrisen) sind eine Reise wert. Aber natürlich ganz besonders die unzähligen Tango-Veranstaltungen, Tango-Schulen, Tango-Schuhgeschäfte, Tango-CDs…

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Wow, was für ein Land! Die faszinierende Wüste von Wadi Rum, Naturschätze wie Dana, Mujib oder Azraq, Kultur aus allen Epochen der Weltgeschichte, etwa 100 biblische Stätten, das Tote Meer zum Erholen, die grandiose Unterwasserwelt im Golf von Aqaba und die zweifellos größte Attraktion: die einzigartige Felsenstadt Petra. Staunen ohne Ende – in einem der sichersten Länder des Nahen Ostens. Ein weiterer Grund, dieses Land zu bereisen: Die jordanische Küche ist außergewöhnlich köstlich und raffiniert. Shukran + Shahiya Tayiba!

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Imposante Felsschluchten, schwarze Sandstrände, lustige Terrassenfelder – und überall Kakteen. Ein Genuss für Autofahrer, die sich gerne über steile Serpentinen schlängeln. Entspannend: Eine Wanderung zum Garajonay, Nationalpark und höchster Berg der Insel, mit Blick auf den Teide. Bleibt in Erinnerung: Gomera, eine unerwartet üppig bewachsene, grüne Insel. Schön!

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Gäbe es nicht soviel Faszinierendes zu besichtigen, Einzigartiges zu fotografieren und Originelles zu kaufen, könnte man drei Tage Venedig auch locker damit verbringen, nur von einem Caffè zur nächsten Bar, von dort zur benachbarten Trattoria oder Osteria zu flanieren und danach vielleicht noch in einer Gelateria einzukehren. Die 1A-Qualität der Espressi, Cappuccini, Weine und nicht zu vergessen – des Original Aperol Spritz – würde es rechtfertigen!

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Sie lässt mich von der “Blauen Lagune” träumen. Das Wasser klar und türkisfarben, der Sand weiß und feinkörnig. Dahinter mächtige Berge wie der Babadağ („Vaterberg“), von denen in regelmäßigen Abständen Paragleiter herabschweben. Nicht umsonst wird die Bucht von Ölüdeniz als schönster Strand der Türkei bezeichnet.

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Weils beim ersten Besuch so schön war, folgte ein zweiter. Eine Erkundungstour durch den Westen und die Westfjorde. Sehr einsam, sehr geruhsam und Landschaften, denen man ansieht, dass Gletscher sie formten. Im Bild: Der Thingvallavatn in der Nähe von Reykjavik, leider viel zu kalt zum Schwimmen.

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