In einem gemütlichen Gastgarten direkt an der Donau sitzen, gebratenen Saibling und dazu ein Glas Riesling-Federspiel genießen. Durch verträumte Gässchen spazieren oder durch sonnige Weinriede radeln. Oder einfach nur dastehen und dem imposanten Strom beim Fließen zuschauen.

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Am Montmartre hab ich mal gearbeitet. Ist zwar schon lange her, aber die Erinnerungen an duftende Crêpes, Ölfarben und gut gelaunte Menschen aus aller Welt, die über den Place du Tertre spazieren, werden auch beim Besuch 2016 wieder wach. Zu Fuß geht es bergab durch hübsche kleine Gassen, entlang der Rue Lepic bis zum Moulin Rouge. Weiter durch die Rue Blanche zur Oper – meine Straßen. Am Abend über den Boulevard Saint-Germain, das aufgeregte Gewusel im Quartier Latin bestaunen. Paris – bist und bleibst die schönste Stadt!

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Der George Clooney wohnt da. Und der weiß ganz offensichtlich, wo’s schön ist. Eingebettet in üppigst bewachsene Berge liegt der See, umrahmt von alten Dörfern, eleganten Villen, historischen Lidos und Hotels. Hübsch zu besichtigen: Der Botanische Garten der Villa Carlotta und Bellagio, im „Hosenzwickel“ des so interessant geformten Sees. Mi piace molto.

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Beim Erstbesuch empfiehlt sich eine Rundreise: sattgrüne Teeplantagen, weite Reisfelder, stille Kokoshaine, eindrucksvolle Tempelanlagen. Die endlosen Palmenstrände der Insel sind zwar schön fürs Auge, aber das Meer hat hier so seine Tücken. Mein bevorzugtes Reisemotiv: Ayurveda-Kuren, die in Kombination mit den speziellen Naturheilkräutern der Insel und den herzlichen Singhalesen traumhaft sind.

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An die “Duftwolke” der Mopeds gewöhnt man sich nur schwer. Doch eine Bootsfahrt am Chao-Phraya-River, Schlendereien durch historische Tempelanlagen (schön: Wat Pra Kaeo), irre Malls und die thailändische Küche machen alles wieder gut. Für Herren: Maßanzüge gibts auf der Stelle und um günstiges Geld. Von Vorteil, wenn er dann auch wirklich passt…

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An der Costa Smeralda urlaubt es sich äußerst fein: In beschaulichen Tourismusdörfern, komfortablen Hotels, auf den bunten Sonnenliegen an den weißen Sandstränden, am smaragdgrünen Meer. Zu Erkundungstouren locken die imposanten Steinmonumente der Nuragher sowie die Häfen von Porto Cervo und Porto Rotondo. Interessant: Ein Abstecher zum „Cala di Volpe“ – in den 60er Jahren errichtet und so ziemlich das erste Luxushotel der Gegend, das sich recht harmonisch in die Landschaft einfügt. An diesem Küstenstrich wurde mit Bedacht gebaut – was das Auge wie auch die anspruchsvolle Klientel zu schätzen weiß.

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Hat was. Wenn mans halbwegs kann. Und das lässt sich lernen. Zum Beispiel in den Kursen, die Michael Widmer-Willam in Au-Schoppernau anbietet. Tänzerisch inspiriert, sehr individuell, ganz anders. Am besten – ausprobieren.

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In nur einem Flugstündchen eröffnet sich eine weite Spielwiese an baulichen Kunstwerken, belebten Trendbezirken und verträumten Parks. In Mitte warten schicke Läden und einladende Cafés. Etwas touristisch, aber nett: Die Hackeschen Höfe und eine Bootstour auf der Spree. Köstlich! Burritos bei „Dolores“. (Foto © Berlin Partner/FTB-Werbefotografie)

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Eine kosmopolitische, pulsierende Metropole mit unvergleichlichem Charme. Die 12 spektakulären Bauwerke von Antonio Gaudí bestaunen, entlang der „Ramblas“ flanieren, einen kurzen Badestopp am Strand inmitten der Stadt einlegen, danach feinste Krustentiere schnabulieren und dann ins pulsierende Nachtleben eintauchen.

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Die saftigsten Orangen, die köstlichste Paella und eine aufregende Mischung aus moderner Architektur und Hafenstadtidylle. Besonders eindrucksvoll: Die “Ciudad de las Artes y las Ciencias” – die faszinierende Stadt der Wissenschaft und Künste im trockengelegten ehemaligen Flussbett des Rio Turia. Oper, Museen und Gastronomie von Weltrang. Besonders fein: Die Straßenbahn fährt direkt zu den herrlichen Sandstränden.

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