Bezaubernd, faszinierend, märchenhaft. Wer einmal auf dem Djemaa El Fna, dem zentralen Marktplatz in Marrakesch war, wird die vielfältigen Sinneseindrücke nie wieder vergessen. Gaukler, Schlangenbeschwörer und Musiker tummeln sich hier. Dazu jede Menge Garküchen und Souvenirstände. Am besten genießt man das bunte Treiben von der Panoramaterrasse des Café de France oder Café Glacier bei einem Kännchen Thé à la menthe.

Was kennzeichnet die besonders üppig bewachsene Karibikinsel am Ende der Westindies? Ihre Zwillingsvulkankegel Gros & Petit Piton, die als Wahrzeichen der Insel auch das Etikette des lokalen Biers zieren. Und sonst? Der weltweit einzige „Drive-in-Vulkan“, charmante Dörfer, zahlreiche Wasserfälle und eine faszinierende Unterwasserwelt. Die Dichte an schönen Stränden und Buchten ist woanders höher, aber St. Lucia hat soviel zu bieten, dass es ohnehin schade wäre, die wertvolle Urlaubszeit in der Sonnenliege zu vergeuden.

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Brooklyn Bridge, Empire State Building, Central Park, das MOMA Museum und spannende Architektur beim Austrian Cultural Forum – wo um alles in der Welt soll man da anfangen? Am besten sich zu Fuß einen Weg durch die Menschenmassen bahnen, staunen, genießen und dazwischen einen coolen Latte schlürfen, zum Beispiel in Soho rund um die Mercer Street („Prince St Station“).

Kurzum: eine meiner Top-3-Lieblingsstädte auf diesem Planeten. 🌎

Ich dachte an Ernest Hemingways „Fiesta“, durch die Stadt trampelnde Stiere und Männer, die sie von Rotwein getränkt durch die Straßen hetzen. Ich erlebte eine bezaubernde mittelalterliche Stadt im Norden Spaniens mit pulsierendem Leben, Bars und Guide Michelin-Sterne-Lokalen an jeder Ecke. Für Gourmets ein absolutes MUST!

Was verbindet die Städte Bayonne, Biarritz, Anglet und Saint-Jean-de Luz? Sie gehören zum französischen Baskenland, das vom atlantischen Ozean gerahmt wird und an die Gebirgskette der Pyrenäen angrenzt. Weißrote Fachwerkhäuser, Bilderbuchlandschaften und eine Küche zum Niederknien entschädigen für das oftmals nicht so freundliche Wetter. Den Wellenreitern, die hierher aus aller Welt strömen, ist das ohnehin egal. Sie surfen bei jedem Wetter und zu jeder Tages- und Nachtzeit.

Ganz nach meinem Geschmack: ein feiner Sandstrand – La Concha – im Zentrum der nordspanischen Stadt, eine pulsierende Altstadt mit unzähligen Pintxo-Bars (die baskische Version der Tapasbars), die baskische Küche (Welthauptstadt der Gastronomie!), buntes Treiben auf der Plaza, tolle Geschäfte. Und vom Gipfel des Monte Igueldo (erreichbar mit einer alten Zahnradbahn) genießt man einen grandiosen Ausblick auf die baskische Stadt mit ihrer muschelförmigen Bucht.

Erstens: Ein Spaziergang durch die Altstadt, genannt „Las Siete Calles“, wo die ältesten Kirchen und Sehenswürdigkeiten der Stadt bequem zu besichtigen sind und Pintxo-Bars (die baskische Version der Tapasbars) Hunger und Durst stillen. Zweitens: Das Guggenheim-Museum, ein architektonisches Meisterwerk, wenige Gehminuten von der Altstadt entfernt. Drittens: Die Zubizuri-Brücke, vom spanischen Architekten Santiago Calatrava entworfen. Orientierung bietet die Ria de Bilbao, eine Flussmündung, die sich wie eine Schlagader durch die Stadt zieht.

 

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