Mit einem alten Segelboot durch den Oslofjord schippern und bei Sonnenuntergang köstliches Meeresgetier schnabulieren. Durch den Vigelandpark spazieren und über die imposanten Skulpturen des norwegischen Künstlers staunen. Nur 2 von mindestens 200 Tipps, Oslo von seiner schönsten Seite zu erleben.

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Zu Besuch bei der Queen. In Windsor Castle verbringt sie nämlich ihre Wochenenden. Erkennbar an der „richtigen“ Fahne – und die im Bild ist die Richtige! Eindrucksvolles Schloss, nettes Städtchen und alles nur eine knappe Stunde Zugfahrt von London-Paddington entfernt.

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In Ronda (Andalusien), im Häuschen unserer Nachbarin, lässt es sich wunderbar urlauben. Und zwischendurch legt man eine Verkostung ein. Hier zu sehen: Jamón Serrano und der wunderbare Jamón Ibérico in den Varianten „de Bellota“ (vom Eichel-Schwein) und „de Cebo“.

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Die „Insel der Götter & Dämonen“, mit leuchtend-grünen Reisfeldern, wackeligen Straßen und sehr lieben Menschen. Bunte Tempelfeste, faszinierende Sonnenuntergänge – und zauberhafte Orchideen! Zwei Fragen, die offen geblieben sind: a) wann ich dort wieder hin komme, und b) wann ich dort überhaupt den ganzen Winter über bleiben kann…

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Karibik pur wie aus dem Bilderbuch: türkisfarbenes Meer, kilometerlange weiße Sandstrände und kleine romantische Buchten, Bacardi Feeling, Reggae Music. Eine entspannte Floßfahrt auf dem Rio Grande, eine aufregende Kletterpartie auf die berühmten Dunn River Falls, eine Sunset-Cruise zu Rick’s Café. Und die herzlichsten Menschen der Welt, wenn man ihnen mit Respekt begegnet.

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Grün und rot, üppig blühend, tiefe Schluchten, blaues Meer. Waimea Canyon. Unfassbar schön

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In einem gemütlichen Gastgarten direkt an der Donau sitzen, gebratenen Saibling und dazu ein Glas Riesling-Federspiel genießen. Durch verträumte Gässchen spazieren oder durch sonnige Weinriede radeln. Oder einfach nur dastehen und dem imposanten Strom beim Fließen zuschauen.

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Am Montmartre hab ich mal gearbeitet. Ist zwar schon lange her, aber die Erinnerungen an duftende Crêpes, Ölfarben und gut gelaunte Menschen aus aller Welt, die über den Place du Tertre spazieren, werden auch beim Besuch 2016 wieder wach. Zu Fuß geht es bergab durch hübsche kleine Gassen, entlang der Rue Lepic bis zum Moulin Rouge. Weiter durch die Rue Blanche zur Oper – meine Straßen. Am Abend über den Boulevard Saint-Germain, das aufgeregte Gewusel im Quartier Latin bestaunen. Paris – bist und bleibst die schönste Stadt!

Foto © Pixabay

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Der George Clooney wohnt da. Und der weiß ganz offensichtlich, wo’s schön ist. Eingebettet in üppigst bewachsene Berge liegt der See, umrahmt von alten Dörfern, eleganten Villen, historischen Lidos und Hotels. Hübsch zu besichtigen: Der Botanische Garten der Villa Carlotta und Bellagio, im „Hosenzwickel“ des so interessant geformten Sees. Mi piace molto.

Foto © Pixabay

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Beim Erstbesuch empfiehlt sich eine Rundreise: sattgrüne Teeplantagen, weite Reisfelder, stille Kokoshaine, eindrucksvolle Tempelanlagen. Die endlosen Palmenstrände der Insel sind zwar schön fürs Auge, aber das Meer hat hier so seine Tücken. Mein bevorzugtes Reisemotiv: Ayurveda-Kuren, die in Kombination mit den speziellen Naturheilkräutern der Insel und den herzlichen Singhalesen traumhaft sind.

Foto © Pixabay

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