Unsere 5 besten Vorarlberg-Tipps
Modern: Die neue Vorarlberger Architektur. Schlicht und elegant. Zu sehen? Interessanterweise überall.
Atmosphäre: Einen Besuch der Bregenzer Festspiele sollten Sie sich gönnen. Die Stimmung bei einer Seeaufführung ist einzigartig.
Ein Muss: Vorarlberger Kässpätzle oder Käsknöpfle. Man bekommt sie in vielen Wirtshäusern. Dazu isst man übrigens Kartoffelsalat oder „Grumparasalot“.
Aufs Rad! 491 km fahren Vorarlberger im Jahresschnitt auf ihrem Rad. Das ist Österreich-Rekord und spricht für die gute Infrastruktur. Also!
Praktisch: Informative Vorarlberg-Prospekte erleichtern die Reiseplanung. Tipps über Unterkünfte, Sehenswertes, übers Wandern und Radfahren gibt es auf www.vorarlberg.travel. Zum Anschauen, Herunterladen und Bestellen.
Unsere 3 besten Bodensee-Vorarlberg-Tipps
Romantisch: Eine Böotle-Fahrt auf dem Bodensee. Entweder im Mietboot, oder mit der Weißen Bodenseeflotte – oder, wenns ganz elegant sein soll, mit dem historischen Raddampfer Hohentwiel.
Eigensinnig: Das poolbar Festival in Feldkirch dauert 6 Wochen und bietet eine erstaunlich vielfältige Plattform für Musik, Design und Architektur.
Anregend: Das Jüdische Museum in Hohenems liegt im Zentrum des ehemaligen jüdischen Viertels. Interessante Ausstellungen und ein spannendes Rahmenprogramm geben Einblicke in die jüdische Vergangenheit und Gegenwart.
Unsere 3 besten Bregenzerwald-Tipps
G’schmackig: Der würzige Bergkäse. Besonders, wenn er zumindest ein Jahr lang gereift ist. Einzukaufen u.a. im Käslädele in Schwarzenberg, im Käsekeller Lingenau oder im Käsehaus in Andelsbuch.
B’sundrig: Das Frauenmuseum in Hittisau ist das einzige Frauenmuseum Österreichs. Neben interessanten Ausstellungen über das Kulturschaffen von Frauen beeindruckt auch das Gebäude mit modernen Vorarlberger Holzarchitektur.
G’hörig: Die Schubertiade Schwarzenberg ist das weltweit größte Schubertfestival. Im Angelika-Kauffmann-Saal mit Ausblick in die Natur begeistern herausragende Künstler jedes Jahr aufs Neue das Publikum.
SCHREIBTIPP Nr. 4: „Kuß“ oder „Kuss"?
NachrichtenEine der Neuerungen der Rechtschreibreform ist die Schreibweise von ß und ss. Praktisch dabei: Man hört, obs richtig oder falsch ist.
Das “ß” ist das Behäbige. Man verwendet es nach langen Selbstlauten: Straße, Gruß, Maße. Und nach Doppellauten: Fleiß, fließen, genießen.
Das “ss” kommt richtig schwungvoll daher, und zwar nach kurzen Selbstlauten: Kuss, Schluss, Schloss, Fass, Genuss,
Kongress, Biss, bisschen und auch dass.
SCHREIBTIPP Nr. 3: „Schmankerl“ oder „Schmankerln"?
NachrichtenSchreibtipps – Teil 3 unserer losen Service-Serie.
„Schmankerl“ ist das in Österreich und Bayern gebräuchliche Wort für „Leckerbissen“.
Mit einem „n“ hinten dran klingt es umgangssprachlich, ist aber richtig, sofern mehrere dieser Leckerbissen gemeint sind. Was ja meistens der Fall ist.
Zum Beispiel: „Wir verwöhnen Sie mit regionalen Schmankerln“.
„So schnell wie möglich“ oder „so schnell als möglich“?
NachrichtenSchreibtipps – Teil 2 unserer losen Service-Serie.
Geht es um eine Steigerung oder eine Unterscheidung (X spricht lauter als Y, die Musik gefällt mir besser als die andere), kommt „als“ zum Einsatz. Auch nach „anders“ ist „als“ richtig (anders als die anderen).
Geht es um einen Vergleich und taucht im Satz ein „So“ auf, folgt korrekterweise ein „Wie“. Also „So schnell (rasch, bald, lang etc.) wie möglich“.
Ein Trost: Ganz falsch ist “So schnell als möglich” auch wieder nicht. Nur veraltet, sagt der Duden.
„Herzlich Willkommen“ oder „Herzlich willkommen“?
NachrichtenSchreibtipps – Teil 1 unserer losen Service-Serie.
In geschätzten 95 Prozent der Fälle begrüßt ein „Herzlich Willkommen“ den Leser. Das klingt sehr freundlich, ist aber leider falsch. Richtig ist „Herzlich willkommen“. Weil willkommen in dieser Kombination ein Eigenschaftswort ist. Heißt es hingegen „Ein herzliches Willkommen“, passt das große W. Willkommen wird hier als Hauptwort verwendet.
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TippsVorarlberg-Tipps
TippsUnsere 5 besten Vorarlberg-Tipps
Modern: Die neue Vorarlberger Architektur. Schlicht und elegant. Zu sehen? Interessanterweise überall.
Atmosphäre: Einen Besuch der Bregenzer Festspiele sollten Sie sich gönnen. Die Stimmung bei einer Seeaufführung ist einzigartig.
Ein Muss: Vorarlberger Kässpätzle oder Käsknöpfle. Man bekommt sie in vielen Wirtshäusern. Dazu isst man übrigens Kartoffelsalat oder „Grumparasalot“.
Aufs Rad! 491 km fahren Vorarlberger im Jahresschnitt auf ihrem Rad. Das ist Österreich-Rekord und spricht für die gute Infrastruktur. Also!
Praktisch: Informative Vorarlberg-Prospekte erleichtern die Reiseplanung. Tipps über Unterkünfte, Sehenswertes, übers Wandern und Radfahren gibt es auf www.vorarlberg.travel. Zum Anschauen, Herunterladen und Bestellen.
Unsere 3 besten Bodensee-Vorarlberg-Tipps
Romantisch: Eine Böotle-Fahrt auf dem Bodensee. Entweder im Mietboot, oder mit der Weißen Bodenseeflotte – oder, wenns ganz elegant sein soll, mit dem historischen Raddampfer Hohentwiel.
Eigensinnig: Das poolbar Festival in Feldkirch dauert 6 Wochen und bietet eine erstaunlich vielfältige Plattform für Musik, Design und Architektur.
Anregend: Das Jüdische Museum in Hohenems liegt im Zentrum des ehemaligen jüdischen Viertels. Interessante Ausstellungen und ein spannendes Rahmenprogramm geben Einblicke in die jüdische Vergangenheit und Gegenwart.
Unsere 3 besten Bregenzerwald-Tipps
G’schmackig: Der würzige Bergkäse. Besonders, wenn er zumindest ein Jahr lang gereift ist. Einzukaufen u.a. im Käslädele in Schwarzenberg, im Käsekeller Lingenau oder im Käsehaus in Andelsbuch.
B’sundrig: Das Frauenmuseum in Hittisau ist das einzige Frauenmuseum Österreichs. Neben interessanten Ausstellungen über das Kulturschaffen von Frauen beeindruckt auch das Gebäude mit modernen Vorarlberger Holzarchitektur.
G’hörig: Die Schubertiade Schwarzenberg ist das weltweit größte Schubertfestival. Im Angelika-Kauffmann-Saal mit Ausblick in die Natur begeistern herausragende Künstler jedes Jahr aufs Neue das Publikum.
Niederösterreich-Tipps
TippsUnsere 3 besten Mostviertel-Tipps
Begreifen: Den Weg der Birne vom Baum bis ins Glas kann man im originell gestalteten MostBirnHaus in Stift Ardagger verfolgen. Spiel- und Genussplätze gibt es in Bartls großzügigem Garten. Ein spielerisch-informative Vergnügen.
Staunen: Die einzige funktionstüchtige Holztriftanlage Europas gibt es in der Erlebniswelt Mendlingtal bei Göstling/Ybbs zu bestaunen. Ein ausgesucht schöner Wanderweg verläuft am Bach entlang und durch lichte Wälder.
Entdecken: Das 770 Hektar große Weinbaugebiet Traisental ist längst kein Geheimtipp mehr. Einige der Winzer zählen zu den Besten in ganz Österreich und wecken auch international Aufmerksamkeit. Zum Beispiel mit ihren vorzüglichen Grünen Veltlinern.
Unsere 3 besten Donau-Niederösterreich-Tipps
Weinerlebnis: Am angenehmsten lassen sich die edlen Wachauer Weine direkt bei den Winzern verkosten. Besonders nett ist die Atmosphäre im barocken „Kellerschlössel“ der Domäne Wachau in Dürnstein oder in der Weinerlebniswelt Sandgrube 13 wein.sinn der „Winzer Krems“.
Sinnesfreuden: Ein herrlicher Ort, um Kultur, Erholung und kulinarische Genüsse miteinander zu verbinden, ist das weitläufige Areal von Schloss Grafenegg. Hochkarätige Sommerkonzerte streicheln die Ohren und Haubenkoch Toni Mörwald verwöhnt die Gaumen.
Zeitreisen: Wie man seinerzeit im alten Rom gewohnt, gegessen und gebadet hat, ist im Archäologischen Park Carnuntum faszinierend aufbereitet. Besonders eindrucksvoll: das „Haus des Tuchhändlers Lucius“ und die „Villa Urbana“. Spannend: die Gladiatorenshows.
Unsere 3 besten Mountainbike-Niederösterreich-Tipps
Herausfordernd: Die 83 km lange „Ötscher-Trekking-Runde“ mit Start und Ziel in Lackenhof, die die imposanten Landschaften rund um den 1.893 Meter hohen Ötscher eindrucksvoll verbindet.
Praktisch: Auf der 44 km langen „Dirndltal-XL-Tour“ durchs Mostviertler Pielachtal lässt sich die eine oder andere Wegstrecke mit der Mariazellerbahn zurücklegen.
Sportlich: Die 54 km lange „Biker-Fair-Play-Strecke“ ab Purkersdorf im Wienerwald. Empfehlenswert nur für Geübte. Denn: 960 Höhenmeter wollen überwunden werden.
Literatur
TippsWir bestellen unsere Bücher am liebsten bei Fridolin Strobl von Management Book Service. Erstens findet Fridolin alles und zweitens schickt er die Bücher auf Wunsch auch zu: oder Tel. +43 1 317 89 11-11
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TippsChecklists
TippsDie (hier gekürzten) Checklists sind Teile der Seminare/Workshops von Kinz Kommunikation und Partnern. Die PR-Checklists kommen aus: „Hörbar machen—sichtbar werden“. Ursula Krebs und Ulrike Kinz haben die Tipps zusammengestellt und freuen sich, wenn Sie mehr dazu wissen möchten. Die Text-Checklists kommen aus: „Tourismustexte, die faszinieren“.